Die ersten Fernbuslinien setzen Mobile Brezelverkäufer ein.
City Train Würzburg. (Foto: Bonkos)
Würzburg. – Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) hat mit der Ankündigung eines groß angelegten Streiks von Donnerstag 2.00 Uhr bis Montag 4.00 Uhr im Bereich des Personenverkehrs für große Aufregung gesorgt. Viele Bahnreisende sind verärgert und verunsichert. Doch an die armen Würzburger Touristen denkt keiner. Schließlich verkehrt seit Ende 2011 der “City Train” in Würzburg, der den vielen Besuchern die Sehenswürdigkeiten der Mainmetropole zeigt. bonkos.de hat daher bei der Stadt Würzburg nachgefragt, ob auch der “City Train” von dem bevorstehenden Streik betroffen ist. Leider war seitens der Stadt niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Erst eine Anfrage bei der Betreiberfirma “City Tour” der Regensburger Stadtrundfahrten GmbH brachte die erwünschte Klarheit. So heißt es in einer E-Mail, die bonkos.de vorliegt, kurz und knapp: “Nein – wir streiken nicht.” Diese positive Nachricht dürfte viele Würzburgbesucher freuen, auch wenn der “City Train” keine echte Alternative zur Deutschen Bahn sein dürfte. Immerhin bietet er für gestrandete Touristen eine attraktive Möglichkeit, um die Wartezeit bis Montag Morgen zu überbrücken.Würzburg. – Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) hat mit der Ankündigung eines groß angelegten Streiks von Donnerstag 2.00 Uhr bis Montag 4.00 Uhr im Bereich des Personenverkehrs für große Aufregung gesorgt. Viele Bahnreisende sind verärgert und verunsichert. Doch an die armen Würzburger Touristen denkt keiner. Schließlich verkehrt seit Ende 2011 der “City Train” in Würzburg, der den vielen Besuchern die Sehenswürdigkeiten der Mainmetropole zeigt. bonkos.de hat daher bei der Stadt Würzburg nachgefragt, ob auch der “City Train” von dem bevorstehenden Streik betroffen ist. Leider war seitens der Stadt niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Erst eine Anfrage bei der Betreiberfirma “City Tour” der Regensburger Stadtrundfahrten GmbH brachte die erwünschte Klarheit. So heißt es in einer E-Mail, die bonkos.de vorliegt, kurz und knapp: “Nein – wir streiken nicht.” Diese positive Nachricht dürfte viele Würzburgbesucher freuen, auch wenn der “City Train” keine echte Alternative zur Deutschen Bahn sein dürfte. Immerhin bietet er für gestrandete Touristen eine attraktive Möglichkeit, um die Wartezeit bis Montag Morgen zu überbrücken.
Die Schönstattbewegung hat am 18. Oktober 2014 ihr 100-jähriges Jubiläum gefeiert. In der Tagespostausgabe vom 25.10.2014 berichte ich von den Eindrücken der Feier. Den Artikel, der im Rahmen des Projekts “Mein junger Glaube im Alltag” erschienen ist, findet man hier.
Voll für’n Arsch: Klopapier mit herbstlichen Motiven. (Foto: Bonkos)
Drei Gründe, warum wir Sommer- und Winterzeit brauchen und die Zeitumstellung unverzichtbar ist.
Eine eigene kleine Herde. (Foto: Bonkos)
+ gute Story
+ ordentliche Laufzeit (128 Minuten)
+ gute Schauspieler
+ nette Ideen in Sachen Mordwerkzeug
– nicht das gesamte Potential ausgeschöpft
– kommt anfangs nicht recht in Fahrt
– leichter Hang zur Theatralik
Um es vorweg zu nehmen: Der ideale Film für einen Männerabend. Endlich mal eine neue Idee in Sachen Action-Thriller und nicht die immer gleiche Leier. Der Film erinnert von seiner Botschaft etwas an “The Boondock Saints” punktet aber mit eigenständiger Story. Obgleich eine Adaption einer Krimi-Serie aus den 80igern, überzeugt der Streifen als eigenständiger Film. Leider schien Jason Statham keine Zeit gehabt zu haben, sodass die Wahl auf Denzel Washington fiel und somit der preudo-intellektuelle Theatralikteil ein gewisses Gewicht bekommen hat, was teilweise über den Bedarf in einem Action-Thriller hinaus geht. Was fehlt? Ganz klar: Frauen. Aber dafür spart der Film auch an einem überzogenen Happyend. Die Personen werden lange eingeführt, was den Einstieg zwar erleichtert, aber auch etwas schleppend wirkt. Auf jeden Fall lohnt es sich den Film anzuschauen und für Baumarktgänger (Zielgruppe) ist dieser Streifen natürlich ein muss.
8/10 Punkten20.10.2014
Einlagiges Klopapier einfach doppelt nehmen!
Leinen los – Kirche heute
Sie ist fast 2000 Jahre alt und auf Felsen erbaut. Als Mutter sorgt sie für Kranke und Schwache. Wie eine Rose Dornen hat, so ist auch sie von Schwachheit geprägt und hat düstere Kapitel. Und dennoch ist sie Zuflucht und Anker in der Not: die Kirche. [weiterlesen]
Erschienen auf f1rstlife.de und als Gastbeitrag auf den Facebookseiten des Erzbistums Köln.
Ein Gastbeitrag von M. Ohlendorf
Umsteigen und warten
Verspätung verkürzt den Aufenthalt
Das Buch nervt und die Musik kenn’ ich auswendig
Die Sonne zu heiß, der Schatten zu kalt.
Auftritt eines Farbmalkastens
Der Tag gerettet von dieser Frau
Hunde-Ratte im Arm und Animal Prints auf den Leggins
Tasche in Tiger, Koffer in Grau
Augen mit rosa Schatten
Glitzerstecker in der Lippe
Highheels-Spurt zum Fahrstuhl
Im Mundwinkel die Kippe
Die karikierte Karikatur einer Tussi
Aus meinen dunkelsten Alpträumen entsprungen
Panisch den Fahrstuhl rufen
Den Kinderwagen zum Warten gezwungen
Der Lift wuchtet die 170 Pfünderin neben mich
Frauchen und Hund geben Gas
Gleis rauf und runter bis zum Aushang
Ohren spitzen… das wird ein Spaß
Der Zug fährt ein, und wieder aus
Miss Kunterbunt beginnt den Fahrplan zu verdammen
Schimpfen kann sie trotz brüchigem Deutsch
Ich grinse – Sie bricht heulend zusammen
„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
Der schluchzende Haufen Elend reicht mir einen Fahrschein
Das Handy verrät mir wie sie ans Ziel kommt
„Du schreiben“ Das schluchzen wird kleiner und klein
Schnell ist die Route übertragen
„Ruhig mein Kleiner, alles wird fein“
Frauchen und Hund sprechen ungarisch
Wie sollte es auch anders sein
Die Muttersprache gesprochen vom Fremden
Sie strahlt und die Tränen versiegen
„Du nimmst hier den nächsten Zug
In Weimar gehst du von Gleis 2 auf Gleis 7“
„Ich bin Max, wer bist du?“
„Judith. Ich bin von meinem letzten Geld her gekommen.“
Kurzfristig wurde ein Termin verschoben
Eine Reise durch fremdes Land unternommen
„Hast du hier Arbeit gefunden? Das ist gut“
Ein Nicken und ein schweigen
„Was machst du denn?“
„Was soll ich schon machen…“
Der Zuhälter ruft an und will sie in Rostock haben
Kurzes Geschrei und weitere Tränen
Alles bleibt beim Alten
Sie blickt mich dankend an.
Ich soll ein Engel sein?
Vom Himmel geschickt?
Sie fährt nach Zeitz
Wird von nem Rentner gefickt
So Chancenlos und ohne Zukunft
Auf den ersten Blick verlacht und abgestempelt
Auf den zweiten angewidert
Auf den dritten füllt sich mein Herz mit Mitleid
So einfach kann das Leben sein
Mit starken Menschen an der Seite
Fehlen sie ist’s unsagbar schwer
Beine breit, oder pleite?
Mit herzlichem Dank an #wuerzburgerleben!
Bierjunge. (Foto: Bonkos)
Nachdem der Vorbesitzer den Innenraum mit diversen Zierelementen in Chromoptik verschönert hat, fehlten noch dezente aber aussagekräftige Einstiegsleisten. Auch der mit der Zeit in Anspruch genommene Lack war ein Grund für die Entscheidung. Doch die richtigen Leisten zu finden war nicht so leicht. Sie sollten dezent sein, also keine großen Rillen oder Riefen haben, und sie sollten nach Möglichkeit eine MX-5 Gravur haben.
Fündig wurde ich bei einem Anbieter aus den Niederlanden. Mit gutem Preis (ca. 60 € inkl. Versand) kamen die Leisten binnen weniger Tage und konnten montiert werden.
Zur Montage:
Die Montage ist eigentlich recht einfach und erfolgt durch die bereits vorhandenen vier Schrauben im Einstiegsbereich sowie vormontiem 3M Klebeband. Zuerst löst man die vier Schrauben und nimmt die vorhandene schwarze Plastikleiste runter. Den ganzen Bereich gut reinigen. Wichtig: Die beiden Fixierungen und den Plastikstab auf der Unterseite der Leisten muss man absägen. Jetzt die neuen Leisten mit dem Klebeband in Position bringen und andrücken. Danach wieder die schware Platsikleiste drüber, die vier Schrauben dran und fertig ist das Ganze!
Das Ergebnis kann sich, denke ich, sehen lassen:
Die Edelstahlleisten gibt es hier.
Fazit: Super Edelstahlleisten zum fairen Preis. Dezent aber nicht schlicht. Besonders der Schriftzug MX 5 wirkt sehr gut. Klare Empfehlung!