Tag Archives: Banalitäten des Alltags

Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

Darüber, ob man für das Fitnessstudio bezahlen muss oder vom Fittnessstudio bezahlt wird, entscheidet lediglich der Vertrag, den man unterschreibt.

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Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

Neuste Neuigkeiten* in der Straßenbahn erfahren:

Rentner1: „Übrigens: der eine von den Kastelruther Spatzen ist gestorben.
Rentner2: „Ja, den haben sie doch umgebracht.
Rentner1 (verwundert): „Ach, das wissen Sie schon?“
Rentner2: „Na klar. Das ist doch schon 18 Jahr her.“

*Rentnergespräche

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Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

Eben in der Vorlesung:
Student: Ist das klausurrelevant?
Professor: Die Antwort zu dieser Frage würde Sie nur verunsichern…

‪#‎DoItLikeDeMaiziere‬ ‪#‎klausurrelevant‬

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Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

Im Museumsshop zur Sonderausstellung „Titanic“ in Speyer kann man als Andenken an den Museumsbesuch das Spiel „Schiffeversenken“ erwerben. Treffer, versenkt!

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Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

Ha! Heute der einzige Kunde im Edekamarkt!

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Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

„Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in der gesamten Ausgabe nur die männliche Form verwendet.“
– gesehen im Vorwort meiner Einheitsübersetzung.

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Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

Nachdem ich den Kugelschreiberfleck aus dem weißen Hemd mit dem ultimativen Hausfrauentrick „nimm einfach Haarspray“ problemlos entfernen konnte, bin ich nun auf der Suche nach einem ultimativen Hausfrauentrick für das Entfernen von Haarsprayflecken aus weißen Hemden.

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Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

„Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!“
„Wieso Führerschein? Den haben Sie doch schon!“

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Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

Neulich an der Edekakasse:
Verkäuferin: „Sammeln Sie Treuepunkte?“
Ich: „Nein, und ich glaube auch nicht, dass ich die verdienen würde!“

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Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

Nachdem alle Welt dazu übergegangen ist sich vegetarisch, vegan und biologisch (!) zu ernähren, konnte ich den neusten Trend in Sachen Tierschutz im Gespräch mit meiner Nachbarin ausmachen. Deren Hund, so verriet sie mir, werde nunmehr ausschließlich vegan ernährt. Ich fand die Idee ziemlich gut, denn wenn schon nicht ich mich vom Fleischkonsum lösen kann, so weiß ich nun, dass es in der Nachbarschaft einen Hund gibt, der an meiner statt etwas für die Umwelt tut. Und auch das Argument meiner Nachbarin fand ich total einleuchtend: „Wir Menschen können uns dazu entscheiden fleischlos zu leben. [Wilden] Tieren fehlt das Gewissen. Aber bei unseren Haustieren können wir dieses Gewissen sein.“ Das ich da nicht schon früher drauf kam?!

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Bonkos‘ Banalitäten des Alltags:

Man nenne es katholisch, man nenne es kleinlich, man sage prüde oder gar weltfremd dazu: Fleischeslust. Wie das schon klingt! Aber die Bevölkerung, die im Übrigen die Volksvertreter gewählt hat, welche solch unsittlichen Stände genehmigen, hat natürlich vollkommen Recht. Und bevor noch jemand zu (Zitat) „unkeuscheren Handlungen“ verleitet wird, ist diese Lösung doch wohl für alle Beteiligten das Beste:

Schweinkram besser als Fleischeslust

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Neulich bei der Klausurlösung im Studiengang Europäisches Recht.
Frage: Wie viele Mitgliedstaaten hat die EU und wie heißen sie?
Antwort: 28, Sebastian Hartmann

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