Bonkos’ kurze Filmkritik zu “Zero Dark Thirty”:

Bonkos’ kurze Filmkritik zu “Zero Dark Thirty”:

+ absolut realistisch
+ Effekte
+ Erzählweise
+ nicht überladen mit Originalaufnahmen
+ keine typisch amerikanische Heldengeschichte
Vielleicht der realistischste Film, der jemals ein Hollywood-Studio verlassen hat. Eine packende und
bis zum Schluss spannende Geschichte über die Suche nach Osama Bin Laden. Ohne überladene
Spezialeffekte zeigt der Film harte und brutale Realität, ohne dabei zu sehr über die Stränge zu
schlagen. Dabei wird zu meiner Verwunderung weitgehend auf eine Verherrlichung amerikanischer
Helden verzichtet. Alles in allem ein Film, der eine tolle detailgetreue Abbildung der historischen
Geschehnisse darstellt, dabei mit einer runden Story (drumherum) glänzt und unter die Haut geht.
Nichts für Zartbesaitete aber definitiv sehenswert. Ähnlich gut mit mehr Hollywood: „Der Mann der
niemals lebte“. Abzüglich „zu viel“ Realität und Dokunähe (nichts für einen gemütlichen Kinoabend),
um ein Unterhaltungsfilm zu sein – ein hammer Film:
8/10 Punkten

Comments Are Closed!!!