Bonkos’ kurze Filmkritik zu “Der Nachname“:

Bonkos’ kurze Filmkritik zu “Der Nachname“:

+ ein paar charmante Witze
– zu konstruiert / zu sehr gewollt
– fad

So trostlos wie die Landschaft auf Lanzarote kommt der Nachfolger des Vornamens daher. Doch während der geschliffene Witz den Vorgängerstreifen dominierte, scheint es bei dem Nachnamen nur noch um künstlich konstruierte Verwandtschaftskonstellationen zu gehen. Die Autoren sind wohl Knasterbart-Fans und wollten das Lied “Mein Stammbaum ist ein Kreis” filmisch umsetzen. Das ist jedoch nicht gelungen. Dabei kommt es auf die rechtlichen Ungenauigkeiten schon gar nicht mehr an. Sicher sind die Erwartungen nach dem ersten Film hoch, doch nach dieser schwachen Vorstellung bleibt nur zu hoffen, dass uns weitere Filme wie “Künstlername” oder “Spitzname” erspart bleiben.

3/10 Punkten

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