Aus gegebenem Anlass distanziere ich mich als Katholik und pazifistischer Mensch, insbesondere aber als ehem. Jugendbetreuer und Sohn ausdrücklich von der Aussage des Papstes. Gewalt kann nie die Antwort sein, egal wie grausam die Frage war!
Und vor allem Kinder dürfen keinesfalls Adressaten von Gewalt sein. Wer hier versucht Abstufungen vorzunehmen, der öffnet dem Bösen Tür und Tor. Wie kann eine Gesellschaft der Nächstenliebe entstehen, wenn wir auf unsere Kinder würdevoll einprügeln, anstatt in ihnen die Saat des Friedens zu pflanzen?
(Mit Hinweis auf die Äußerung des Papstes.)
Ja, liebe Freunde, der Tag ist gekommen, da der Präsident des Zentralverbandes Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter mahnende Worte zu den Vergleichen des Papstes findet. Wie oft schon wurde über diesen ehrbaren Posten gewitzelt, jetzt machte der Präsident Ernst!
Die Tagesschau berichtete.
Aus gegebenem Anlass distanziere ich mich als Katholik und pazifistischer Mensch ausdrücklich von der Aussage des Papstes. Gewalt kann nie die Antwort sein, egal wie grausam die Frage war!
Und ich denke die meisten Mitchristen sehen das genauso und würden eher die andere Wange hinhalten als gewalttätig zu werden. Gewalt erzeugt Gegengewalt und Leid. Unsere Aufgabe ist es, auch unseren Feinden mit Liebe zu begegnen.
(Mit Hinweis auf die Äußerung des Papstes [„Wenn Dr. Gasbarri (der Reiseorganisator des Papstes), mein lieber Freund, meine Mama beleidigt, erwartet ihn ein Faustschlag. Denn man kann den Glauben der anderen nicht herausfordern, beleidigen oder lächerlich machen.“])
Papst gedenkt am hl. Abend Loriot. Der amtierende Pontifex hat sich der historischen Worte von Opa Hoppenstedt „Früher war mehr Lametta!“ angenommen und den Weihnachtsschmuck im Vatikan auf ein demütiges Minimum reduziert. Auch in den deutschen Kirchenhäusern soll es in diesem Jahr erstmals schlichter zugehen. Statt des „Limburger Festakts“ mit Posaunenchor und allerlei Pomporz, soll es „schwäbische Sparsamkeit“ geben. Auch die hl. drei Könige werden dieses Jahr kein Gold im Gepäck haben, stattdessen wird man sich auf das Wesentliche besinnen und die Sterndeuter Myrrhe, Weihrauch und Paninibilder (Heiligenedition) bringen lassen.
Jetzt ist es amtlich und von höchster Stelle bestätigt: Es gibt eine Schwulenlobby im Vatikan. Wie aus einem Gesprächsprotokoll einer Papstaudienz hervorgegangen ist, gibt es im Vatikan eine Schwulenlobby. Papst Franziskus sagte dazu: „…wir müssen sehen, was wir tun können.“
In weiteren Meldungen:
+++ Kita-Mitarbeiterin entsetzt: Einige der Kids können die einfachsten Stochastikaufgaben nicht +++ Schützenverein deckt auf: Waffennarren in den eigenen Reihen +++ Mann gibt sich geschlagen: Frauenhaus war doch nichts für ihn +++ Aus Neu-Seeland frisch eingeflogen: Bio-Bananen +++ Umfrage unter Metal-Fans zeigt: AC/DC immernoch beliebter als Sido +++ Trotz Kraftfutter: Zwergkaninchen werden nicht größer +++
+kurze Lieferzeit
+kein China Plagiat
+Produktbezeichnung (Frrrrrranziskuss!)
+Gelegenheit zum Testen
+schlichte Verpackung
-alte Software
-Haltbarkeit (MHD)
Der neue Franziskus I. aus dem Hause Vatikan ist zwar kein Podukt „made in germany“ aber auch kein billiges China Plagiat. Die Entwickler haben bereits mit der neuen Produktbezeichnung zu erkennen gegeben, dass alte Modelle längst überholt sind. Unser Mitarbeiter Dennis hatte bereits im Vorfeld die Gelegenheit den neuen Franziskus ausgiebig zu testen. Besonders die schlichte Verpackung im einfachem Weiß unterscheidet den Franziskus I. von sämtlichen Vorgängermodellen, die alleSAMT rote Akzente hatten. Trotz der Zustellung über den ÖPNV war der Franz binnen zweier Werktage geliefert. Aber es gibt auch Wermutstropfen. So läuft auch die neue Serie „Papst“ immernoch mit der alten Software. Ein Update ist laut Herstellerangabe nicht geplant. Zudem gab es in der Entwicklungsgeschichte einige unerfreuliche Rückschläge (zuletzt 2005, als man sich dazu entschied, zunächst den Benedekt XVI. auf den Markt zu bringen). Auch hinsichtlich der Haltbarkeit gibt es unter den Fachleuten große bedenken. Manche sagen sogar, dass es sich bei Franziskus I. um veraltete Hardware handelt. Dabei kommt Franz vollkommen neu beseelt auf den Markt. Da es sich um ein Unikat handelt, scheint es bis auf weiteres unwahrscheinlich, dass es Franziskus I. in naher Zukunft auch in Deutschen Kirchen gibt. Es bleibt der Praxistest abzuwarten.
Die Stiftung „Papatest“ beurteilte Franziskus I. am 13. März 2013 mit der Note „befriedigend“. (Im Test waren 266. Päpste)