+kurze Lieferzeit
+kein China Plagiat
+Produktbezeichnung (Frrrrrranziskuss!)
+Gelegenheit zum Testen
+schlichte Verpackung
-alte Software
-Haltbarkeit (MHD)
Der neue Franziskus I. aus dem Hause Vatikan ist zwar kein Podukt „made in germany“ aber auch kein billiges China Plagiat. Die Entwickler haben bereits mit der neuen Produktbezeichnung zu erkennen gegeben, dass alte Modelle längst überholt sind. Unser Mitarbeiter Dennis hatte bereits im Vorfeld die Gelegenheit den neuen Franziskus ausgiebig zu testen. Besonders die schlichte Verpackung im einfachem Weiß unterscheidet den Franziskus I. von sämtlichen Vorgängermodellen, die alleSAMT rote Akzente hatten. Trotz der Zustellung über den ÖPNV war der Franz binnen zweier Werktage geliefert. Aber es gibt auch Wermutstropfen. So läuft auch die neue Serie „Papst“ immernoch mit der alten Software. Ein Update ist laut Herstellerangabe nicht geplant. Zudem gab es in der Entwicklungsgeschichte einige unerfreuliche Rückschläge (zuletzt 2005, als man sich dazu entschied, zunächst den Benedekt XVI. auf den Markt zu bringen). Auch hinsichtlich der Haltbarkeit gibt es unter den Fachleuten große bedenken. Manche sagen sogar, dass es sich bei Franziskus I. um veraltete Hardware handelt. Dabei kommt Franz vollkommen neu beseelt auf den Markt. Da es sich um ein Unikat handelt, scheint es bis auf weiteres unwahrscheinlich, dass es Franziskus I. in naher Zukunft auch in Deutschen Kirchen gibt. Es bleibt der Praxistest abzuwarten.
Die Stiftung „Papatest“ beurteilte Franziskus I. am 13. März 2013 mit der Note „befriedigend“. (Im Test waren 266. Päpste)