– kein richtiges Bondgirl
– Bond ohne Manieren (wie gehabt)
– alte Gepflogenheiten werden auf den Arm genommen
– äußerst dünne Story (fast keine)
+ Kameraführung (Oscar-verdächtig!)
+ Filmfärbung
+ Bühnenbild / Szenerie / Effekte
+ Frau des Bösewichts stirbt (geniale Inszenierung)
+ M als „böser guter Charakter“ (Oscar sicher)
Fazit: Wer sich an Craigs Art gewöhnt hat – und dieser Bondstreifen ist definitiv sein bester -, der
wird mit tollen Bildern und erstklassigen Szenarien belohnt, die sogar über die nicht vorhandene
Story hinwegtrösten. Trotz bitterer Abstriche für Bondfans der alten Schule absolut sehenswert!
Daher
8/10 Punkte