Bonkos‘ kurze Filmkritik zu „Jason Bourne“:

Bonkos‘ kurze Filmkritik zu „Jason Bourne“:

+ gute Action
+ im Stil der alten Bourne Filme
+ gut eingewobene Story
– Kameraführung

Um es vorweg zu sagen: endlich mal wieder ein richtiger Bourne Film. Was auch immer uns das Bourne Vermächtnis sagen wollte, ich bin froh, dass die Reihe nun mit Matt Damon fortgesetzt wird. Und sie wird noch weiter gehen. Der Film überzeugt auf ganzer Linie. Bietet gute Action, eine sehr bekannte aber solide Story, die sogar versucht auf aktuelle Entwicklungen einzugehen (was mehr oder weniger gut gelingt), und hält den Zuschauer über zwei Stunden im Bann. Der Streifen fügt sich perfekt in die Bourne Reihe ein und man erfährt wieder etwas mehr von Bournes Vergangenheit. Was dem Film dennoch fehlt? Ein Kameramann! Die wackelige Kameraführung ist gerade auf der großen Kinoleinwand ein echter Belastungstest. Dabei wird es dem Zuschauer nicht wie gewohnt bei Faustkämpfen (die es immer noch gibt) schlecht, sondern bei Verfolgungsjagden a la „James Bond“ und „The Fast and the Furious“. Definitiv sehenswert. Wenn man den Kameramann von „Spectre“ angerufen hätte, wäre sogar noch ein Punkt mehr drin gewesen. So sind es „nur“

8/10 Punkte

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