Bonkos‘ kurze Filmkritik zu „The Hateful 8“:

Bonkos‘ kurze Filmkritik zu „The Hateful 8“:

+ gute Idee
+/- typischer Tarantino
– Filmmusik
– Geräuschkulisse

Ein Quentin Tarantino Film wie er im Drehbuch steht. Wer schrullige Dialoge a la Pulp Fiction und Splatter a la Kill Bill bei Django vermisst hat, für den bietet sich mit The Hateful 8 die perfekte Mischung an. Ein Western-Kammerstück mit interessanten Akteuren und irren Szenen. Hart, eiskalt und trotz 168 Minuten Laufzeit nicht langweilig. Keinesfalls für schwache Nerven und mithin eher etwas für Tarantino-Fans. Der Film lässt nicht nur Tote und Verletzte zurück, sondern auch den durchgerüttelten Kinobesucher. Trotz Kammerstück überzeugen die Bilder (wenngleich es so scheint als habe man Requisiten von Django verwendet). Die Tonspur hingegen fällt zwar realistisch aus, nervt aber auf Dauer.
8/10 Punkte

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