Bonkos’ kurze Filmkritik zu “Man of Steel”:

Bonkos’ kurze Filmkritik zu “Man of Steel”:

+Action
+Action
+Action
+guter Story Schnitt
-Kameraführung
-Story Hänger

Man of Steel oder besser 143 Minuten Action. Ein wahres Spektakel an Action-Effekten. Ein Film in dem es ordentlich kracht. Genau genommen in dem alles kaputt geht, was irgendwann von der Kamera eingefangen wurde. Das macht noch keinen guten Film aus? Weit gefehlt! New York in Schutt und Asche legen, die Welt zerstören, das alles wirkt perfekt inszeniert. Die Actionheld-Story ist nicht so abgedroschen wie erwartet und punktet vor allem mit guten Story-Schnitten. Die Erzählweise überzeugt auf ganzer Linie. Nur an wenigen STellen hängt die Story etwas oder wiederholt sich zum Teil. Und an einigen Stellen bekommt man das Gefühl, die Superhelden fliegen unendlich weit durch Gebäude, Lastwagen und Häuser bis sie dann doch noch stoppen. Gerade der Hang zum Science Fiction Film überzeugt. Allerdings kann man die 3D Effekte vergessen. Größtes Ärgernis ist die Kameraführung, die bei ruhigen Szenen Kopfschmerzen hervorruft. Insgesamt ein Action-Meisterwerk dem man auch gerne Story-Schwächen verzeiht.
Daher 8/10 Punkte

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