Bonkos’ kurze Filmkritik zu “Der Hobbit – Die Schlacht der fünf Heere”:

Bonkos’ kurze Filmkritik zu “Der Hobbit – Die Schlacht der fünf Heere”:

+ Detailverliebtheit der Bilder
+ tolle Schlachten
+ gutes und trauriges Ende
– mittelmäßige 3D-Effekte

Endlich mal wieder ein Film, bei dem auch die Guten sterben und am Ende eben nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Der Streifen beginnt mit dem spektakulären Angriff Smaugs gegen die Menschenstadt und endet mit einer spektakulären Schlacht vor den Toren Erebors. Was dazwischen passiert? Es wird gekämpft, durchgedreht und mit den Säbeln gerasselt. Eine tolle Maske und viel Liebe zum Detail sorgen für ein unvergessliches, bildgewaltiges Kinovergnügen. Auch wenn es bei all den tollen Bildern ein Jammern auf hohem Niveau ist, so haben im Vergleich zu den ersten beiden Teilen die 3D-Effekte etwas nachgelassen. Aber darüber kann man getrost hinwegsehen und sich das Popkorn schmecken lassen, wenn Zwerge auf Widdern und Ebern reiten. Und Dank Blutarmut ist der Film auch für Familien und kleine Hobbits geeignet. Wie immer die Empfehlung sich die Hobbitfilme in 3D und HFR im Kino anzusehen.
Insgesamt und nicht zuletzt aufgrund des nicht vorhandenen Happy Ends, stolze
8/10 Punkte

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